Das Gruthaus ist ein Herzensprojekt von Philipp Overberg und Jan Kemker. Die beiden Bier-Connaisseure haben sich der Errettung des Grutbieres verschrieben und arbeiten mit viel Herzblut an der Renaissance dieses traditionsreichen Bierstils: Sie haben nicht nur das Festival Grutkultur ins Leben gerufen, sondern brauen auch eine Reihe überaus interessanter Biere, die selbst den größten Skeptiker überzeugen dürften. Die außergewöhnlichen Kreationen entstehen hauptsächlich in der Münsteraner Innenstadt, um jedoch der stetig steigenden Nachfrage gerecht zu werden spielt das Gruthaus regelmäßig Kuckuck und nutzt die Kessel einiger anderer Brauereien in Deutschland und Belgien. Die verwendeten Rezepturen entstehen in mühevoller Handarbeit und verlangen den Quereinsteigern alles ab: Manches Mal hat es schon volle zwei Jahre gedauert, bis Philipp und Jan mit ihren Kreationen glücklich waren und diese für den Verkauf freigeben wollten. Perfektionismus in seiner köstlichsten Form! Ergebnis ihrer Mühen sind Biere wie das Münsterländer Hanf oder das Pumpernickel-Porter. Die Biere sind aromaintensiv, komplex und wirklich besonders: Außergewöhnliche Zutaten zieren das Etikett und verleihen den Bieren ihren einzigartigen Charakter. Mit großer Vorliebe braut das Gruthaus Biere, die in Münster Tradition haben, außerdem stammt ein Großteil der verwendeten Rohstoffe aus dem Münsterland. Zu Ehren der Münsteraner Braukultur trägt die Brauerei den Namen Gruthaus. Das historische Gruthaus zu Münster war lange Zeit Anlaufpunkt für alle Brauer der Stadt und Heimat der duftenden Kräuter, die dem Münsteraner Bier seinen aromatischen Geschmack verliehen.

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